Editorial


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Inhalt dieser Seite

Fussnote am Anfang :-)

Ich habe lange nach einem Titel für diese Seite gesucht, und keiner hat so richtig gepasst. Gewissermassen handelt es sich um ein Vorwort zu meiner Site, aber im Hypertext ist eine solche "Lagebezeichnung" nicht treffend.  So habe ich mich nach langem für "Editorial" entschieden, weil das Wort zum einen Vorworte in Zeitschriften bezeichnet (und irgendwie ist es eben doch ein Vorwort, auch wenn der deutsche Name nicht zu passen scheint) und zum anderen Leitartikel in Zeitschriften und ich mit dieser Seite ein bisschen Leitung durch die Site und ihre Entstehung und Ziele bieten möchte. 

Entstehung und Schwerpunkte

Am Anfang standen mehrere verschiedene, stetig wachsende Bookmarklisten auf unterschiedlichen Computern, in denen die Orientierung trotz Ordnern und Kommentarmöglichkeiten zunehmend schwieriger wurde. Der Ausweg schien klar. Aufs Netz damit. Hinzu kam, dass ich meinen ersten Deutschkurs leitete und es wesentlich praktischer ist, Surftipps auf einer Webseite zu geben, als sie in ausgedruckter Form zu verteilen.
Da ich aber an einem so öffentlichen Ort wie dem Internet nicht einen unordentlichen Eindruck hinterlassen und die Früchte meiner Suche nicht einfach vor den Suchmaschinen verbergen wollte blieb es nicht lange bei der weissen Standard-Site in Times New Roman. Ein eigenes Lay-Out musste her. Nichts Extravagantes. Mit drehenden  Herzen und blinkenden Schriftzügen konnte und kann ich nichts anfagen, aber es sollte der Site, die Themen vereint, die eigentlich ziemlich weit auseinander liegen (Jugendgruppen haben in der Regel wenig mit Computerlinguisitk oder Grammatik gemeinsam) eine gemeinsame  Identität geben. Die zu diesem Zweck gewählte Hintergrundfarbe gefiel mir so sehr, dass sie es bis in den Namen schaffte.
Wie erwähnt begann die Site als Linkliste, hauptsächlich für Deutsch. Im Moment (Stand Januar 04) ist sie in acht Rubriken gegliedert:
Computerlinguistik & Informatik, Didaktik, Geschichte, ESL, Jugendarbeit, DaF,Linguistik und Literatur.
Gegenwärtig enthalten nur die letzten vier Rubriken eigene Beiträge, bei den anderen drei handelt es sich um reine Linklisten. Am besten ausgebaut sind DaF und Literatur, dort habe ich auch am meisten Eigenleistung in Form von Grammatikerklärungen, Arbeitsblättern und Literaturzusammenfassungen erbracht. Der Rest ist eine Ansammlung kommentierter Links.
Man kann sich fragen, warum ich noch eine Linkliste mehr ins Netz gestellt habe. Schliesslich gibt es bereits unzählbar viele davon und das bestreite ich auch nicht. Ich glaube, dass das Geheimnis des Internets nicht zu letzt auch in der Redundanz liegt. Damit meine ich nicht raubkopierte Inhalte, die einfach unter einer neuen URL erneut ins Web gestellt werden (das hasse ich wie die Pest!), sondern  eine dichte Verlinkung, die dazu führt, das Informationen auf mehr als einem Weg zugänglich sind und schlicht und einfach die Chance erhöht, dass eine bestimmte Site gefunden wird, da keine noch so gute Suchmaschine das gesamte Netz indexieren kann.

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Der Sprachgebrauch

Deutsch und Englisch

Wie schon der Name des Projekts (die gelbe Site) erkennen lässt, habe ich wenig Mühe mit englischen Worten in der deutschen Sprache, zumindest dann nicht, wenn das neu importierte Wort zu einer Differenzierung beiträgt, also zum Beispiel in einem gewissen Fachbereich verwendet wird oder etwas Neuentstandenes bezeichnet. Beides sind ganz natürliche Prozesse, die schon seit jeher am Werk sind, und keine besorgniserregenden Erfindungen der dekadenten Postmoderne, in der alles so viel schlechter ist als früher. ;-) .  (Dekadent und modern sind übrigens beide sowohl im Duden als auch im Fremdwörterbuch zu finden und wurden laut Kluge im 17. bzw. 18. Jahrhundert entlehnt.)
Der Begriff "Bookmark" (f/n) ist ein Beispiel für den ersten Vorgang. Zwar existiert das Wort "Lesezeichen" auf Deutsch (das zum Teil ja auch anstelle von Bookmark verwendet wird und die wörtliche Übersetzung ist), aber ein herkömmliches Lesezeichen unterscheidet sich dann doch in wesentlichen Punkten von einer Bookmark in einem Webbrowser. Für diese beiden unterschiedlichen Dinge unterschiedliche Begriffe zu verwenden hat den Vorteil, dass, wenn wir auf Deutsch von einer Bookmark sprechen, unmissverständlich klar ist, was gemeint ist.
Der Begriff "Website" (oder kürzer Site)  hingegen wurde für etwas gänzlich Neues geprägt. Er bezeichnet eine Ansammlung von Seiten, die unter derselben Adresse zu finden sind und konkurrenzierte keinen deutschen Begriff, weil es schlichtweg noch keinen gab.

Englische Wörter können die deutsche Sprache also durchaus sinnvoll bereichern. Allerdings gilt auch hier: allzuviel ist ungesund. Englisch nur um der Coolness :-) willen   kann nerven und ist nicht sinnvoll. Sätze wie "Das war eine riesen Challenge für mich" finde ich ziemlich überflüssig.


Übrigens

Sowohl Website als auch Bookmark sind bereits mit der geschilderten Bedeutung in den Duden (Band 1, Die deutsche Rechtschreibung, Mannheim 200022.) eingegangen.  Das allein rechtfertigt die Entlehnung zwar nicht, zeigt aber, dass es sich bei ihnen nicht um Eintagsfliegen und blosse Angabe-Wörter nach dem Motto "Ich bin ja so schlau, ich kann auch Englisch!" handelt, da nur Wörter aufgenommen werden, die bestimmten Kriterien entsprechen.
 Wie ein Wort in den Duden kommt kann nachgelesen werden bei:
http://www.duden.de/index2.html?deutsche_sprache/zumthema/wort_in_den_duden.html
"Challenge" steht übrigens nicht im Duden (Auflage von 2002). Genauso wenig wie "Coolness".


Links

Wer einen ausführlicheren Artikel zum Thema Anglizismen in der Deutschen Sprache lesen will, dem empfehle ich "Droht der deutschen Sprache die Anglisierung"  von Ralf Osterwinter.
http://www.duden.de/index2.html?deutsche_sprache/zumthema/anglisierung.html

Eine sehr viel pessimistischere (und meiner Meinung nach auch einseitigere) Sicht hat Wolf Schneider in der Sprachlese (NZZ-Folio)
http://www-x.nzz.ch/folio/archiv/1998/08/articles/sprache.html

George Blyth behandelt vermeintliche Anglizismen (Pseudoanglizismen) wie Handy und Postcard
http://www.daube.ch/opinions/sprache02.html

Weitere Beiträge zum Thema Fremdwörter:
http://www.duden.de/index2.html?deutsche_sprache/fremdwort/fremdwort.html

Eine Anzahl deutscher Wörter im Englischen findet man unter
http://www.daube.ch/opinions/sprache06.html  oder
http://www.wikipedia.org/wiki/List_of_German_expressions_in_English (auf Englisch).

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Schweizer Hochdeutsch

Ich verstehe Hochdeutsch (die Dialekte klammere ich hier absichtlich aus) als plurizentrische Sprache.  Deutschland, Österreich und die Schweiz haben je ihre eigene Variante des Hochdeutschen, die sich im Wortschatz, in einigen grammatischen Besonderheiten, in der Aussprache etc. von einander unterscheiden. Die Situation ist zum Bespiel vergleichbar mit den englischen Sprachverhältnissen. Die Diskussion, welches Englisch das beste sei, ist meiner Meinung nach müssig. Amerikaner und Engländer dürften in dieser Frage unterschiedlicher Meinung sein. Wichtig ist, dass es Unterschiede gibt. Genauso ist es mit Deutsch.  In der Schweiz kommt hinzu, dass die Hochsprache vorwiegend (aber nicht nur) schriftlich verwendet wird (Deshalb wird sie auch gern Schriftdeutsch genannt).
Sprachliche Besonderheiten, die nicht im gesamten deutschen Sprachraum, sondern hauptsächlich in der Schweiz und manchmal zusätzlich auch in einigen anderen deutschen Sprachregionen wie Teilen Osterreichs oder Süddeutschland vorkommen, werden als Helvetismen bezeichnet. Genauso kann man auch von Austriazimen (z.B. Fisole, Topfen etc.) oder Teutonismen sprechen. (Das tut zum Beispiel Ammon in seinem Buch "die Deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz.) Häufig versteht man unter Helvetismen nur typisch schweizerischen Wortschatz, man kann aber auch  grammatische, orthographische und phonetische Besonderheiten damit bezeichnen (Siehe Ammon).

Bekannte Beispiele für Helvetismen im Wortschatz sind  Wörter wie Velo (Fahrrad), Traktandum (Tagesordnungspunkt), Coiffeur (Friseur), fehlbar (schuldig), antönen (andeuten) oder parkieren (parken).
In der Orthographie fällt auf, dass der Buchstabe Eszett (ß) nicht existiert. Demzufolge schreibt man also auch Fuss, liess etc., und zwar nach alter wie neuer Rechtschreibung! Das einzige mir bekannte Beispiel bei dem daraus Probleme entstehen könnten, wäre ein Satz wie "sie tranken Wein in Massen". Allzu viel Potential für Missverständnisse besteht also nicht.  Als weitere Besonderheit scheint mir, dass in der Schweiz französischstämmige Wörter eher in der französischen Schreibweise belassen werden, aber darüber habe ich keine genauen Angaben.
Auch grammatische Unterschiede sind vorhanden. Einige Wörter haben in der Schweiz ein anderes Genus, wie zum Beispiel das E-Mail, das in Deutschland den Artikel "die" hat. Auch der Hilfsverbengebrauch unterscheidet sich. So sagt man in der Schweiz: ich bin gestanden oder ich bin gelegen statt habe gestanden oder habe gelegen. Dieses letzte Beispiel beschränkt sich allerdings nicht auf die Schweiz, sondern ist eher ein Phänomen des süddeutschen Raumes. Typisch schweizerisch scheint hingegen die Verwendung des Verbs anfragen mit Akkusativobjekt statt mit bei und Nomen im Dativ zu sein. (Ich habe ihn angefragt statt ich habe bei ihm angefragt.)
Das sich die Aussprache der Schweizer von der anderer Deutschsprecher unterscheidet, gilt als allgemein bekannt. So wird z. B. die Endung "ig" im Allgemeinen als "ik" und nicht als "ich" gesprochen (auch dies ist keine Schweizer Besonderheit, sondern auch im Süden Deutschlands verbreitet), das stimmhafte s ist entstimmt (aber immer noch, wenn auch schwach vom stimmlosen zu unterscheiden) etc.


Schweizer Hochdeutsch im Duden

Im Duden sind schweizerische Besonderheiten mit dem Kürzel "schweiz."  oder einer Angabe wie "in der Schweiz ..." versehen. Sucht man im Volltext der Duden CD-ROM Rechtschreibung (Version 2.0) nach der Abkürzung "schweiz"., erhält man 1429 Treffer. Da der Punkt von der eingebauten Suchfunktion leider nicht berüchsichtigt wird, sind darunter auch Resultate wie Schweizerin, Schweizreise etc. oder die Erwähnung der Schweiz im Vorwort oder einem Regeltext. Dafür werden aber auch Belege wie "in der Schweiz ..." erfasst.  Zudem gelten nicht alle Einträge nur für die Schweiz,  einige Einträge gelten für mehrere Sprachregionen, zum Beispiel für die Schweiz und Bayern wie bei auswallen für Teig ausrollen oder für die Schweiz, Österreich und Süddeutschland wie zum Beispiel bei aper für schneefrei. In der folgenden Darstellung habe ich auch solche Wörter aufgenommen worden.

Um die Vielfalt der möglichen Abweichungen gegenüber dem "Gemeindeutsch" zu belegen, habe ich den Buchstaben A analysiert. 113 der Einträge unter "A" enhalten die Buchstabenfolge "schweiz", sind also in irgendeiner Weise für das Schweizer Sprachgebiet kennzeichnend.
Die Aussprache ist in 14 Fällen betroffen. Meistens handelt es sich um eine abweichende Betonung, zum Teil werden auch Einzellaute anders gesprochen, wie zum Beispiel bei Advent, dass in der Schweiz mit [f] gesprochen wird.
Ziemlich selten sind im untersuchten Bereich grammatische Abweichungen. Zwei Mal weichen die Genera ab (der Achtel bzw. der Achtzigstel statt das Achtel/ Achtzigstel) und in zwei weiteren Fällen werden Verben mit anderen Valenzen verwendet (das oben erwähnte anfragen und anläuten mit Dativ statt Akkusativ: Läutest du mir an?).
8 Einträge gelten zwar für den gesamten deutschen Sprachraum, sind aber (ausser in der Schweiz und zum Teil in Österreich) veraltet. Beispiele dafür sind Absenz (Fehlen), Advokat (Anwalt), ankünden (ankündigen) und amten.
Zum Teil (9 Fälle) existiert in der Schweiz eine andere Form, die sich orthographisch  und zum Teil auch lautlich leicht von der in Deutschland und Österreich gebräuchlichen unterscheidet, wie zum Beispiel Ausrufezeichen (statt Ausrufzeichen), ausnützen (statt ausnutzen) etc.
Einige Wörter (10) haben eine im ganzen Sprachgebiet verbreitete Grundbedeutung, aber zudem eine schweizerische Zusatzbedeutung. So kann eine Abdankung in der Schweiz eine Trauerfeier bezeichen, eine Aktion ist auch so viel wie ein Sonderangebot und nicht nur Menschen, sondern auch Betten haben Anzüge.
Der grosse Rest (66) wird nur in der Schweiz (und manchmal in anderen Sprachregionen, aber nicht im ganzen deutschsprechenden Gebiet) verwendet.
Einige dieser Einträge sind deutlich schweizspezifisch, weil sie Schweizer Institutionen (AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung), ACS (Automobilclub Schweiz) etc.), typische Schweizer Gerichte (Älplermaggronen) oder Flüsse, Ortschaften etc.  (Aare, Aargau, Albula, Ascona, Axenstrasse ....) bezeichen.  .  Ähnlich steht es mit Begriffen aus dem politischen Leben wie Ammann oder abmehren (abstimmen durch Handerheben),  Begriffe aus dem Militär  (Achtungsstellung) etc. Zur verbleibenden Restgruppe gehören  zum Beispiel abserbeln (dahinsiechen), Abwart (Hausmeister),  allfällig (etwaig), Altersjahr (Lebensjahr),  Ambiance (Umgebung, Stimmung),  Auffahrt (Christi Himmelfahrt), Automobilist (Autofahrer), Anstösser (Anrainer) etc.

Alle bisher erwähnten Wörter gehören zur Hochsprache, sind also nicht Schweizerdeutsch (gemeint ist damit einer der in der Schweiz gesprochenen Dialekte). Eine Ausnahme bilden die vier als mundartlich gekennzeichneten Wörter Ätti (Vater), Anken (Butter), anmächelig (reizend, attraktiv) und ausschlipfen (ausrutschen).

Unterschiede sind also durchaus vorhanden. Dazu stehe ich und ich finde es  schön, auch wenn ich mal das Wörterbuch zur Hand nehmen muss, weil ich einen Teutonismus oder Austriazismus nicht verstehe.
Was ich persönlich nicht besonders schätze sind Kommentare wie "das ist doch eigentlich kein Hochdeutsch" und "die Schweizer meinen, dass das Hochdeutsch wäre".  Ist es wohl. Schweizer Hochdeutsch eben.

Links

Literatur
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Die Autorin

Da der Begriff Editorial eng mit Editor verwandt ist, muss ich wohl oder übel auch ein paar Worte über mich verlieren, auch wenn die Website eigentlich schon genug über mich verrät. Sie enthüllt meine Studiengebiete (Geschichte, Computerlinguistik und Deutsch (und lässt zudem unschwer erahnen für welches ich am meisten Zeit aufwende)), einen Teil meiner Hobbys  (Cevi, surfen und Linklisten zusammenstellen :-)), mein Heimatland (die Schweiz, was für Deutsche und Österreicher ohne Probleme an der Weigerung das Eszett zu verwenden erkennbar sein dürfte), meine Lieblingsfarbe (gelb), meinen Hang zu Open-Source-Software und meine Vorliebe für Nebenbemerkungen in Klammern und lange Sätze. Das sollte doch eigentlich reichen... :-)

Um das Bild etwas zu ergänzen, möchte ich hier noch ein paar Projekte erwähnen, die mir persönlich am Herzen liegen:

Wer mit mir Kontakt aufnehmen und Anmerkungen, Fragen, Lob oder auch Kritik (aber bitte zivilisiert formuliert) anbringen möchte, kann dies gerne unter kontaktBEIcornelia.siteware.ch. (BEI bitte durch @ ersetzen) tun.
(Mist. schon wieder was verraten. Ich hasse Spam.)

Was sonst noch gesagt werden muss

Leider habe ich nur auf meine eigenen Beiträge Einfluss und distanziere mich deshalb von sämtlichen von mir von meiner Site aus verlinkten Websites, auch wenn ich die Links sorgfältig ausgesucht habe. (Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste).
Bei meinen eigenen Beiträgen habe ich mir selbstverständlich Mühe gegeben, aber ich bin auch nur ein Mensch. Bevor der geneigte Benutzer meiner Site also alles glaubt, was da steht, bitte ich ihn, seinen Denkapparat einzuschalten (das kann sowieso nie schaden) und Tipp- und sonstigen Schreibfehlern (die nicht vorhandenen Eszett sind keine Schreibfehler!) mit Gelassenheit zu begegnen (in meinen eigenen Texten finde ich die nie, schliesslich weiss ich ja, was ich schreiben wollte ...).



Vielen Dank für die Geduld beim Durchlesen.

Cornelia Steinmann


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Erstellt am 08.09.03 von Cornelia Steinmann. Letzte Bearbeitung am 07.01.04.
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