Verkehr

Helvetismen.

Lies den Text in der linken Spalte und ersetzte die Wörter, die nur oder vor allem in der Schweiz verwendet werden durch andere.

Verkehr

Im Jahr 2003 besass jeder zweite Schweizer einen Personenwagen. Das ist viel, wenn man bedenkt, dass das Parkieren in der Schweiz nicht billig ist, besonders nicht in den Städten. Dort wohnen deshalb auch am meisten Menschen ohne Auto. Der ÖV ist in der Schweiz zwar allgemein gut ausgebaut, aber die Verbindungen zwischen den Städten sind natürlich am besten. Um zur Arbeit zu kommen, benutzen die Menschen in der Schweiz neben dem Auto auch städtische Busse, Trams, den Zug und das Velo. Für Freizeitaktivitäten wird das Auto deutlich am häufigsten benutzt. Leider verwechseln einige Automobilisten die Strassen mit einer Rennstrecke. Dabei gilt in der Schweiz Tempo 80 ausserhalb und Temp 50 innerhalb von Ortschaften. Auf Autobahnen darf man 120 khm fahren. Die Polizei will in Zukunft härter durchgreifen. Raser sollen ihren Fahrausweis schneller verlieren als bisher.

Fussgänger, welche die Strasse auf einem Fussgängerstreifen überqueren wollen, haben Vortritt. Als Fussgänger sollte man sich aber nicht unbedingt darauf verlassen. Sicherer ist man als Fussgänger bei Lichtsignalen. Die Bussen für das Überfahren eines Lichtsignals sind ziemlich hoch. Aber auch stillstehende Fahrzeuge können Fussgänger behindern. Weil es in den Städten wenig Parkplätze gibt, stehen die Autos manchmal auch auf dem Trottoir.

Die Schweiz hat eines der dichtesten Bahnnetze weltweit. Auch der Service der Bahnhöfe ist sehr gut. An jedem bedienten Bahnhof kann man nicht nur Billette kaufen - sowohl für Reisen im Inland als auch im Ausland - sondern auch Geld wechseln. Wenn man dieselbe Strecke auch wieder zurückfahren muss, kauft man am besten gleich ein Retourbillet - das ist bequemer. In der Regel fahren die Züge immer vom gleichen Perron. Man kann also auch schon Tage vor der Reise auf den in den Bahnhöfen angeschlagenen Plänen - oder im Internet - nachsehen, auf welchem Gleis der Zug fahren wird. Man sollte aber trotzdem die Lautsprecherdurchsagen beachten. Änderungen sind zwar selten, sie kommen aber vor.

Text: Cornelia Steinmann
Im Jahr 2003 besass jeder zweite Schweizer einen Personenwagen. Das ist viel, wenn man bedenkt, dass in der Schweiz nicht billig ist, besonders nicht in den Städten. Dort wohnen deshalb auch am meisten Menschen ohne Auto. Der ist in der Schweiz zwar allgemein gut ausgebaut, aber die Verbindungen zwischen den Städten sind natürlich am besten. Um zur Arbeit zu kommen, benutzen die Menschen in der Schweiz neben dem Auto auch städtische Busse, , den Zug und das . Für Freizeitaktivitäten wird das Auto deutlich am häufigsten benutzt. Leider verwechseln einige die Strassen mit einer Rennstrecke. Dabei gilt in der Schweiz Tempo 80 ausserhalb und Temp 50 innerhalb von Ortschaften. Auf Autobahnen darf man 120 khm fahren. Die Polizei will in Zukunft härter durchgreifen. Raser sollen ihren schneller verlieren als bisher.

Fussgänger, welche die Strasse auf einem überqueren wollen, haben . Als Fussgänger sollte man sich aber nicht unbedingt darauf verlassen. Sicherer ist man als Fussgänger bei . Die Bussgelder für das Überfahren sind ziemlich hoch. Aber auch stillstehnde Fahrzeuge können Fussgänger behindern. Weil es in den Städten wenig Parkplätze gibt, stehen die Autos manchmal auch auf .

Die Schweiz hat eines der dichtesten Bahnnetze weltweit. Auch der Service der Bahnhöfe ist sehr gut. An jedem bedienten Bahnhof kann man nicht nur kaufen - sowohl für Reisen im Inland als auch im Ausland - sondern auch Geld wechseln. Wenn man dieselbe Strecke auch wieder zurückfahren muss, kauft man am besten gleich - das ist bequemer. In der Regel fahren die Züge immer vom gleichen . Man kann also auch schon Tage vor der Reise auf den in den Bahnhöfen angeschlagenen Plänen - oder im Internet - nachsehen, auf welchem Gleis der Zug fahren wird. Man sollte aber trotzdem die Lautsprecherdurchsagen beachten. Änderungen sind zwar selten, sie kommen aber vor.